Geschmiedetes Gehäusematerial: ASTM A105, A350 LF2, A182 F11, A182 F22, A182 F304, A182 F316, A182 F321, A182 F304L, A182 F316L
Kugelmaterial: ASTM A105+ENP, A105+TC, A182 F304, A182 F316, A182 F304L, A182 F316L
Konstruktionsvorteile für GZP gegossener kugelgelagerter KUGELVENTIL
① Feuersicher, ② Antistatisch, ③ Anti-Blowout-Spindel, ④ DIB- oder DBB-Design ⑤ Packung mit geringer flüchtiger Emission, ⑥Sitzfettinjektor oder Schaft-Seleant-Injektor, ⑦ Drehzapfenmontierte Ausführung
Technische Daten | ||||||||||
Entwurf | API 6D, API 608, MSS-SP-72 (BS5351), ASME B16.34 | |||||||||
Druckbereich | ANSI 150 ~ANSI 2500 ,PN10~PN420 | |||||||||
Größenbereich | 1"-48" / DN25-DN1200 | |||||||||
Körpermaterial | A105 | A350 LF2 | A182 F11 | A182 F22 | A182 F304 | A182 F316 | A182 F304L | A182 F316L | A182 F321 | A350 LF2 |
NACE MR-01-75/NACE MR-01-03 Besondere Anforderungen | ||||||||||
Angesicht zu Angesicht | API 6D, ASME B 16.10, | |||||||||
Fanged RF, FF, RTJ Enden | ASME B16.5, ASME B16.47 (Größe 26''~60'') | |||||||||
BS 4504, | ||||||||||
Stumpfgeschweißte BW-Enden | ASME B16.25 ,DIN 3239, | |||||||||
Temperaturbereich | -196°~ 650°C | |||||||||
Designmerkmal | ||||||||||
Konstruktion | Zwei- oder dreiteiliger Körper und geschweißter Körper | |||||||||
Hafen | Voller Durchgang und reduzierter Durchgang | |||||||||
Kugeltyp | Feste Kugel | |||||||||
Stengel | Ausblassicherer Vorbau, Antistatisch, | |||||||||
Sitzabdichtung | Doppelte Blockierung und Blutung, Doppelte Isolierung und Blutung | |||||||||
Ventilbetrieb | Getriebe, pneumatisch, hydraulisch, elektrische Aktuatoren. | |||||||||
Verriegelungsvorrichtungen, verlängerter Schaft usw | ||||||||||
Feuersicher | API 607, API 6FA | |||||||||
Anderes Design | Antistatisches Design, automatische Druckentlastung, Notfall-Fetteinspritzung, Ablassventil, Korrosionsschutz-Design, Anti-Schwefel-Design usw | |||||||||
Inspektion und Test | ||||||||||
Visuelle Inspektion | MSS SP-55 | |||||||||
Materialinspektion | PMI-Test----Chemische Analyse | |||||||||
HB-Test---Härtetest | ||||||||||
UT---Ultraschalltest | ||||||||||
RT---Radiographischer Test | ||||||||||
MT---Magnetischer Test | ||||||||||
ZfP-Test zerstörungsfrei | ||||||||||
Maßkontrolle | Nach Zeichnungen | |||||||||
Ventilinspektion und -test | API 598, API 6D, DIN 3230, EN12266 |
Hohlraum-Druckentlastungssitz
Einkolbeneffektives (SPE) Design
Pd= Mittlerer Druck Pc= Körperinnendruck Ps= Federkraft
Der mittlere Druck"Pd" und Federkraft"Ps" drückt den Ventilsitz auf die Kugel und sorgt für die Dichtigkeit.
Wenn der Körperinnendruck auf einen bestimmten Wert ansteigt, der über dem Mitteldruck plus Federkraft liegt,
der Werkzeuginnendruck"Pc" drückt den Sitz von der Kugel weg und der Werkzeuginnendruck entlastet sich automatisch.
So kann diese Ventilsitzkonstruktion sicherstellen, dass der Kugelhahn sowohl die seitliche Blockier- als auch die Entlüftungsfunktion durch Mitteldruck gewährleistet, als sogenannte Double Block and Bleed (DBB-Ventile).
Doppelkolbeneffektives (DPE) Design
Der mittlere Druck"Pd" und Federkraft"Ps" drückt den Ventilsitz auf die Kugel und sorgt für die Dichtigkeit.
Wenn der Körperinnendruck bis zur Druckbegrenzung ansteigt, wird der Hohlraumdruck durch die Karosserieentlüftung (Sicherheitsventil) abgelassen, sodass der Ventilhohlraumdruck immer kleiner als Pd+Ps ist.
Diese Ventilsitzkonstruktion kann sicherstellen, dass der Kugelhahn beidseitig isoliert und blockiert wird, als sogenannte Double Isolation and Block (DIB Valves)
Struktur: 2 Stück oder 3 Stück Körper
Dichtmechanismus mit hoher Absperrung und Betrieb mit niedrigem Drehmoment
Block- und Entlüftungsfunktion
Eigenkavität Druckentlastung
Feuersicheres Design
Ausblassichere Vorbaukonstruktion
Antistatisches Design
Arretiervorrichtung (für Drückerbetätigung}
ISO 5211 Betätigermontage
Notfetteinspritzung (Option)
Schwimmender Kugelhahn VS Trunnion Kugelhahn
Die Kugel des Kugelhahns kann frei schwimmend oder im Ventilkörper befestigt sein. Der erstere ist als schwimmender Typ bekannt, während der letztere als Zapfenkugelhahn bekannt ist.
Aussehen
Der schwimmende Kugelhahn und der Zapfenkugelhahn sind optisch leicht zu unterscheiden. Wenn der Ventilkörper unten eine feste Welle hat, handelt es sich um einen Drehzapfen-Kugelhahn; Wenn die Kugel im Ventilkörper frei schwimmt, wird sie als schwimmender Kugelhahn betrachtet.
Abdichtung
Da die Kugel des schwimmenden Kugelhahns schwimmt, bewegt sich die Kugel unter dem Druck des Mediums gegen den stromabwärtigen Sitz, so dass die Dichtung des schwimmenden Kugelhahns eigentlich zur einseitigen Dichtung gehört. Da sich die Kugel des Zapfenkugelhahns dagegen nicht bewegen lässt, müssen beide Seiten des Zapfenkugelhahns abgedichtet werden.
Arbeitsprinzip
Bei dem schwimmenden Kugelventil wird beim Schließen des Kugelventils die schwimmende Kugel unter Druckeinwirkung gegen die Dichtfläche gedrückt, um eine Abdichtung zu realisieren. Beim Kugelhahn mit Zapfen erzeugt die Kugel bei geschlossenem Kugelhahn keine Verschiebung, aber die Schwimmsitze bewegen sich und drücken unter der Wirkung des Mediendrucks gegen die Kugel, um eine Abdichtung zu erreichen.
Betriebsumgebung
Der schwimmende Kugelhahn ist für Mittel- und Niederdruck geeignet und hat meist einen kleinen Durchmesser. Der Drehzapfen-Kugelhahn kann unter Hochdruckbedingungen verwendet werden und die Größe kann bis zu 60 Zoll betragen.
Das VentilSitze sind festim Ventilkörper
In der geschlossenen Position kann sich die Kugel ein wenig in Strömungsrichtung bewegen
Der Ball wird gegen die gepresststromabwärtsSitz
Der Systemdruck wirkt auf dieganzKreisfläche des Balls
⇒ Große Fläche=Große Kraft
DerBall ist fixiertdurch Drehzapfen (Lager) in Position und kann sich nur drehen
Die Sitze können sich in Strömungsrichtung etwas bewegen
DerstromaufwärtsSitz wird gegen die Kugel gedrückt
Der Systemdruck wirkt auf den Kreisring des vorgeschalteten Sitzes
⇒ Kleine Fläche=kleine Kraft
Sie können alle Vorteile einer Zapfenkugel gegenüber der schwimmenden Kugel auflisten:
geringeres Betriebsdrehmoment
weniger Verschleiß an Kugel und Ventilsitzen
Aber warum nicht die Zapfenkugel im Allgemeinen verwenden?
Nun, es gibt einen erheblichen Nachteil: Sie benötigen mehr Komponenten und dies wirkt sich auf die Kosten aus.
Daher muss man sich gut entscheiden, welches Design man verwendet.
Aber wie soll man sich entscheiden?
Standards wie EEMUA 182 geben Regeln vor, wann das Zapfenkugeldesign verwendet werden sollte:
Für Class 150 und 300 à DN 150 (NPS 6) und höher
Für Klasse 600 bis 2500 à DN 50 (NPS 2) und höher
Auch Kundenspezifikationen geben je nach Druckklasse und Bohrungsgröße klare Regeln, wann eine Zapfenkugelausführung zu verwenden ist.
http://de.gzpvalves.com/